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Musik

 

KLASSISCHE MUSIK

Beethoven (mein Lieblingskomponist)

 

Ouverture zu Egmont  op. 84 ( Claudio Abbado: Berlin Philharmonic Orchestra.) - (Quelle: wdr1.de) Wie selbstbestimmt ist der Mensch – und wie viel wiegt sein persönlicher Anspruch auf Freiheit gegenüber einem kollektiven "Schicksal"? Diese Fragen dürfte sich Johann Wolfgang von Goethe beim Verfassen seines Trauerspiels "Egmont" ebenso gestellt haben wie Beethoven bei der Komposition seiner "Egmont"-Musik. Die Handlung aus dem 16. Jahrhundert hat Goethe schon als junger Anwalt in Frankfurt ins Auge gefasst: den Konflikt nämlich zwischen dem flandrischen Grafen Egmont und Herzog Alba, dem skrupellosen Repräsentanten der spanischen Fremdherrschaft in den Niederlanden. Den Einsatz für die Unabhängigkeit seines Volkes muss der geradlinige Egmont am Ende mit dem Tod bezahlen – und für dieses Ende stellte sich Goethe die visionäre Erscheinung der "Freyheit in himmlischem Gewande" vor, die schon Friedrich Schiller als allzu gewagten "Salto mortale in eine Opernwelt" empfand. Allerdings war das Opernhafte und Musikalische fester Bestandteil von Goethes Dramenkonzept für "Egmont". Klärchen, die Geliebte des Grafen, stimmt zwei Lieder an, Regieanweisungen fordern Melodramen und Szenenmusiken, am Ende gar eine "Siegessymphonie". Und nach dem Usus der Zeit wären wohl noch eine Ouvertüre und mehrere Zwischenaktmusiken hinzugekommen. Welche Musik bei der Mainzer Uraufführung des Trauerspiels im Jahr 1789 erklang, ist unbekannt, wahrscheinlich stammte sie von Goethes Musikerfreund Philipp Christoph Kayser. Interessanter ist, dass die Geschichte des Freiheitshelden Egmont in den zwei Jahrzehnten zwischen der Uraufführung und der Wiener Premiere mit Beethovens Musik im Juni 1810 eine der unruhigsten Phasen der europäischen Politik begleitete – geprägt von der Französischen Revolution und dem Aufstieg Napoleons vom Freiheitshelden zum Eroberer. 1805 wurde Wien erstmals von den Franzosen besetzt, und auch der Gegenstoß der Österreicher im Jahr 1809 sollte in der Schlacht bei Wagram mit einer blutigen Niederlage enden. Beethovens Hoffnung auf den prometheischen Freiheitsbringer Bonaparte, die er mit vielen Intellektuellen der Zeit geteilt hatte, war der Enttäuschung über den skrupellosen Usurpator gewichen, der ihm im Sommer 1809 durch die kriegsbedingte Inflation auch noch den Urlaub auf dem Land vermasselte. Man darf deshalb vermuten, dass Beethoven den Auftrag zur Schauspielmusik durch das Wiener Burgtheater nicht nur aus "Liebe zum Dichter" annahm, sondern auch, weil er sich mit dem politischen Inhalt des Dramas identifizierte. Während die meisten Nummern von Beethovens "Egmont"-Musik vergessen sind, wurde die Ouvertüre zum Repertoirestück – übrigens auch in totalitären Systemen, die Goethes und Beethovens Parteinahme für die Sache der Freiheit propagandistisch umdeuteten. In der Musik werden die Fronten gleich zu Beginn geklärt: Die schwer lastenden Streicherakkorde schildern die schwere Bürde auf den Schultern der Flamen und Niederländer – manche haben in den Akkorden im 3/2-Takt sogar die Stilisierung einer spanischen Sarabande als Attribut für den Herzog von Alba gesehen. Der Allegro-Hauptteil, in dem die markanten Akkorde immer wieder als schwelende Bedrohung auftauchen, ist geprägt von hektischer Aktivität (der Aufständischen?), am Ende erklingt mit Trompetendonner jene "Siegessymphonie", zu der der innerlich geklärte und todesbereite Egmont seinem Hinrichtungskommando entgegenschreitet.

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Schillers Ode "An die Freude" Gewandhausorchester Dirigent: Riccardo Chailly GewandhausKinderchor (Einstudierung: Frank-Steffen Elster) GewandhausChor (Einstudierung: Gregor Meyer) Chor der Oper Leipzig (Einstudierung: Alessandro Zuppardo) Solisten: Camilla Tilling (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Simon O'Neill (Tenor), Ain Anger (Bass) © MDR 2013. Und hier noch ein Link

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 mit dem Royal Concertgebouw Orchestra & Iván Fischer.  Entstand September 1811 bis etwa April 1812. "1812. 13ten April" notierte Beethoven auf dem Autograph der 7. Sinfonie und bezeichnete damit wahrscheinlich den Tag der Vollendung der Niederschrift. Gearbeitet hatte er an der Sinfonie im Vorjahr und den Winter 1811/12 hindurch (im wesentlichen im sogenannten Petter-Skizzenbuch, das heute im Beethoven-Haus beheimatet ist). Zunächst plante Beethoven, die Sinfonie in Graz in einem der Wohltätigkeitskonzerte zugunsten der Ursulinen, die Joseph von Varena veranstaltete, uraufzuführen. Dieser Plan zerschlug sich jedoch. Die Uraufführung erfolgte schließlich ein Jahr später, am 8. Dezember 1813 in einem Wohltätigkeitskonzert im Saal der Wiener Universität unter Beethovens Leitung. Im gleichen Konzert wurde auch unter großer Begeisterung des Publikums die Schlachtensinfonie "Wellingtons Sieg" op. 91 uraufgeführt. Beethoven befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Höhe seines öffentlichen Ruhms. Trotz seines sich immer dramatischer verschlechternden Gehörs - auf der ersten Seite des Petter-Skizzenbuchs notierte er für sich selbst den Ratschlag "Baumwolle in den Ohren am Klawier benimmt meinem Gehör das unangenehm Rauschende." - ist die 7. Sinfonie der schiere Ausdruck der Freude, des Glücks und der Lebensbejahung. Theodor W. Adorno postulierte sie sogar als "die Sinfonie par excellence". Ähnlich urteilte auch der Rezensent der Uraufführung in der Wiener allgemeinen musikalischen Zeitung: "Die Classizität der Simphonien des Hrn v. Beethoven, des größten Instrumental-Componisten unserer Zeit, ist anerkannt. Diese neueste erwirbt dem genialen Verfasser nicht geringere Bewunderung, als die ältern, vielleicht ist es sogar ein wichtiger Vorzug, den sie vor diesen behauptet, daß sie, ohne ihnen in der Künstlichkeit des Satzes nachzustehen, in allen Teilen so klar, in jedem Thema so gefällig und leicht faßlich ist, daß jeder Musikfreund, ohne eben Kenner zu seyn, von ihrer Schönheit mächtig angezogen wird, und zur Begeisterung entglüht. Die Analyse des Einzelnen dieser Symphonie, würde, bei aller Umständlichkeit, die sie erforderte, niemals hinreichend seyn, denjenigen unserer Leser, welche ihrer Aufführung nicht beigewohnt haben, ein Bild des Ganzen zu skizziren; um Werke der Kunst zu würdigen, wird ihre unmittelbare Anschauung bedungen. Herr v. Beethoven hat zwar den Charakter dieser Simphonie nicht, so wie bei einigen anderen, selbst angegeben: wenn es uns indeß erlaubt ist, ihm dießfalls vorzugreifen, und unsere unmaßgebliche Meinung anzugeben, so bemerken wir, daß uns die verschiedenen Theile derselben in einem romantischen Rhythmus der Melodien zu sympathisiren scheinen.

Sinfonie Nr. 6 Pastorale mit dem HR-Sinfonieorchester I. Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande (Allegro ma non troppo) ∙ II. Szene am Bach (Andante molto moto) ∙ III. Lustiges Zusammensein der Landleute (Allegro) ∙ IV. Gewitter. Sturm (Allegro) ∙ V. Hirtengesang. Frohe, dankbare Gefühle nach dem Sturm (Allegretto) ∙ hr-Sinfonieorchester – Frankfurt Radio Symphony ∙ Andrés Orozco-Estrada, Dirigent ∙

Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 Schicksalssinfonie - >Anfang 1804 bis März 1808"So pocht das Schicksal an die Pforte!", soll Beethoven ungestüm das Thema seiner 5. Sinfonie charakterisiert haben - dieser unsäglichen Anekdote verdankt die c-Moll-Sinfonie ihren Beinamen "Schicksalssinfonie". Die Authentizität dieses Ausspruchs darf jedoch getrost angezweifelt werden, stammt er doch, wie viele der schönsten, anrührendsten, heldenhaftesten Erzählungen dieses Kalibers aus der Feder Anton Schindlers, eines frühen Beethoven-Biographen. Schindler kannte Beethoven in dessen letzten Lebensjahren und versuchte, vom Ruhm des Meisters zu profitieren, in dem er sich zum einzig authentischen Berichterstatter über Beethovens Leben aufschwang und selbst von Begebenheiten Zeugnis gab, die er unmöglich miterlebt haben konnte. Erste Ideen zur 5. Sinfonie notierte sich Beethoven schon im Herbst 1803. Er plante eine Paris-Reise, auf die er diese neue Sinfonie mitnehmen und aufführen wollte. Als die Reise sich zerschlug, stellte er wohl auch die Sinfonie erst einmal zurück. Die Hauptarbeit an der 5. Sinfonie leistete Beethoven zwischen Frühjahr 1807 und Anfang 1808, parallel mit einigen anderen Werken wie der 6. Sinfonie und der Cellosonate op. 69. Im März 1808 fertigte Beethoven sein (Arbeits-)Autograph der vollständigen Partitur an. Die 5. und 6. Sinfonie wurden zusammen dem Verleger Härtel verkauft, der beide im September 1808 bei einem Wienbesuch in Abschrift in Empfang nahm. Auch ihre Uraufführung erlebten beiden Sinfonien im Doppelpack, bei Beethovens Akademie im Dezember 1808 im Theater an der Wien.

Sinfonie Nr. 3 E-Dur op. 55 Eroica - Das Finnish Radio Symphony Orchestra gibt unter der musikalischen Leitung des Briten Nicholas Collon die Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“. Die Felsenkirche Temppeliaukio in Helsinki ist hierfür eine mehr als außergewöhnlichen Kulisse. Wie Monteverdis „Orfeo“ und Strawinskys „Ritus des Frühlings“ wurde die „Eroica“ zu einem Meilenstein in der Musikgeschichte. Uraufgeführt wurde sie im Frühsommer 1804 im Wiener Stadtpalais des Fürsten Lobkowitz, dem Beethoven sie schließlich auch widmete. Beethoven arbeitete an seiner Dritten im Wesentlichen im Jahr 1803. Einige frühe Skizzen stammen schon aus dem Herbst 1802, möglicherweise waren diese zum Zeitpunkt der Niederschrift aber nur erste Ideen, die noch nicht konkret in Bezug auf die Symphonie niedergeschrieben wurden. Letzte Änderungen, Ergänzungen und Überarbeitungen brachte Beethoven noch Anfang 1804 an. Die musikalische Revolution, die durch diese Symphonie in Gang gesetzt wurde, überraschte selbst seine engsten Kreise. Die „Eroica“ ist keine programmatische Symphonie, aber man verband mit ihr bald Visionen von Schlachtszenen. Der Trauermarschsatz erinnerte an die öffentliche Musik und die Rituale der französischen Republik zum Gedenken an die Märtyrer der Revolution. Der Umfang der Symphonie und die neuartige musikalische Sprache veranlassten einen zeitgenössischen Kritiker, sie als eine „umfangreiche, kühne und wilde Fantasie“ zu bezeichnen. Wie Monteverdis „Orfeo“ und Strawinskys „Ritus des Frühlings“ wurde die „Eroica“ zu einem Meilenstein in der Musikgeschichte. Uraufgeführt wurde sie im Frühsommer 1804 im Wiener Stadtpalais des Fürsten Lobkowitz, dem Beethoven sie schließlich auch widmete. Das Finnish Radio Symphony Orchestra (finnisch: Radion sinfoniaorkesteri) ist das Orchester des finnischen Rundfunks Yle. Gegründet wurde es 1927 als Radioorchester mit zehn Musiker n. Bis zum Zweiten Weltkrieg gab das Orchester nur 20 öffentliche Konzerte, wobei die Reihen durch freiberufliche Musiker verstärkt wurden. Für den musikalischen Klang ist der Brite Nicholas Collon verantwortlich, der neue Chefdirigent des Finnish Radio Symphony Orchestra. Offiziell tritt er seinen Posten im Herbst 2021 an, ist aber schon mit dabei, hier in der Felsenkirche Temppeliaukio, einer mehr als außergewöhnlichen Kulisse. Die Temppeliaukio-Kirche ist direkt in den Granitfelsen gehauen, auf dem Helsinki steht, und von außen praktisch unsichtbar. Nur aus der Vogelperspektive ist das kreisrunde Kupferdach zu erkennen, das wie ein riesiges Auge in den Himmel starrt. Entworfen wurde sie von den Architektenbrüdern Timo und Tuomo Soumalainen und 1969 fertiggestellt. Sie gilt als herausragendes Beispiel für den späten Expressionismus auf finnischem Boden und beheimatet eine evangelische Kirchengemeinde der Hauptstadt.

Piano Sonata No. 17 "Tempest" Valentina Lisitsa 3. Allegretto - Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 (Der Sturm) entstand in den Jahren 1801 und 1802 und muss Anfang des Jahres 1802 der Vollendung nahe gewesen sein, denn am 22. April 1802 bot Beethovens Bruder Karl sie dem Verlag Breitkopf & Härtel an. Das führte zu einem heftigen Streit zwischen den Brüdern, da Beethoven sie bereits dem Verleger Nägeli in Zürich versprochen hatte. Die Bezeichnung Der Sturm geht auf eine angebliche, vom Beethoven-Biographen Anton Felix Schindler behauptete Äußerung des Komponisten zurück, die die Sonate mit William Shakespeares Drama Der Sturm in Verbindung bringt. Das abschließende Allegretto ist - schon das Notenbild macht dies deutlich - von einer kontrastarmen durchlaufenden Sechzehntelmotorik geprägt[7]. Die Verbindung zu den vorangegangenen Sätzen kann in den Figuren der linken Hand gesehen werden, die gleich zu Beginn arpeggierende Akkorde darstellen.(wikipedia.de)

Piano Sonata No. 20 G-Dur op. 49 Nr.2 by Valentina Lisitsa - Die Klaviersonaten op. 49 entstanden zwischen 1795 und 1798, vor der Pathétique, also der Sonate mit der Nummer 8. Ihre hohe Opus-Zahl erklärt sich aus der späten Veröffentlichung. Beide Sonaten haben nur zwei Sätze. Die erste steht in der Tonart G-Moll, die zweite in G-Dur. Wie sonst nur die drei op. 31-Sonaten und die späte As-Dur-Sonate tragen beide keine Widmung. Von Beethoven als Leichte Sonaten betitelt und von guten Dilettanten zu bewältigen, sind sie schöne, unbeschwerte Musik.

Piano Sonata No 29 Op. 106 "Hammerklavier" Valentina Lisitsa -Dem Erzherzog Rudolph von Österreich gewidmet, ist die Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 („Hammerklaviersonate“) in geistiger und technischer Hinsicht Beethovens schwierigstes Klavierwerk.„Nach Umfang und Anlage geht die Hammerklaviersonate weit über alles hinaus, was auf dem Gebiet der Sonatenkomposition jemals gewagt und bewältigt wurde.“– Alfred Brendel Die Große Sonate für das Hammerklavier galt lange Zeit als unspielbar und wurde erst Jahrzehnte nach Beethovens Tod von Franz Liszt zum ersten Mal öffentlich gespielt. (wikipedia.de)

Piano sonata No. 23, F-minor, op 57 Appasionata on Bösendorfer by Valentina Lisitsa - Appassionata gehört zu den bekanntesten Klavierwerken des Komponisten und gilt als Inbegriff expressiver solistischer Virtuosität. Die Sonate ist ein Höhepunkt im Schaffen Beethovens. Sie entstand in den Jahren 1804 und 1805 und wurde 1807 in Wien veröffentlicht.

Piano Sonata No. 25 in G major ("Cuckoo"), Op. 79 by Valentina Lisitsa entstand im Jahre 1809. Es ist das einzige Werk der Sammlung, das Beethoven selbst als „Sonatine“ bezeichnet hat. Die Aufführungsdauer beträgt etwa 10 Minuten.

Piano Sonata No.14 "Quasi Una Fantasia" Opus 27 No.2 (Mondschein-Sonate) 1: Adagio sostenuto 2: Allegretto 3: Presto agitato. Beethoven selbst nannte sein Werk eine Sonata quasi una Fantasia [„gleichsam eine Fantasie “] per il Clavicembalo o Piano-Forte. Die Bezeichnung Fantasia bezieht sich auf die ungewöhnliche Satzfolge der Klaviersonate , deren Sätze in ihren Tempi von der herkömmlichen Sonatenform abweichen. So hat das Werk keinen ersten (schnellen) Satz in Sonatenhauptsatzform , wie ihn Sonaten dieser Zeit üblicherweise enthalten. Es beginnt vielmehr mit einem Adagio , dem ein lebhafteres Allegretto mit Trio folgt, worauf sich ein schnelles, hochdramatisches Finale anschließt, das die Struktur eines Sonatenhauptsatzes aufweist. Auffällig ist hierbei, dass sich das Tempo von Satz zu Satz steigert. Franz Liszt charakterisierte den zweiten Satz als „eine Blume zwischen zwei Abgründen“. [wikipedia]  

Piano Sonata No. 4 E♭ major, Op. 7 Valentina Lisitsa. Sie entstand in den Jahren 1796 und 1797, wurde 1797 bei Artaria in Wien als Grande Sonate erstmals veröffentlicht. Sie ist nach der Hammerklaviersonate Beethovens umfangreichstes Werk dieser Gattung, allein der Hauptsatz umfasst 362 Takte, folgerichtig ist sie die erste Sonate, der Beethoven eine eigene Opuszahl zuerkannte. Er widmete dieses Werk seiner Schülerin Babette Gräfin von Keglevich de Buzin.

Piano Sonata No. 8 in C minor Op. 13 "Pathétique" Live - Valentina Lisitsa  Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 wurde mit dem Einverständnis des Komponisten vom Verleger als Grande Sonate Pathétique bezeichnet und unter dem Namen Pathétique bekannt. Sie ist dem Fürsten Karl von Lichnowsky gewidmet, den Beethoven als einen der „treuesten Freunde und Beförderer“ seiner Kunst [1] sehr schätzte, und entstand im Jahr 1798, wurde aber 1799 veröffentlicht, womit Beethoven zum Zeitpunkt des Komponierens 27 Jahre alt war. [2] „In vielen Beethoven-Büchern wird op. 13 als »Durchbruch« zum eigenen Ausdrucksstil gesehen.“ [1] Man sah das Bekenntnishafte und Subjektive seiner Musik im revolutionären Zeitalter Napoleons als Ausdruck eigenen, pathetisch überhöhten Schmerzes wie auch als politisch zu deutendes Phänomen ( Theodor W. Adorno ).

Piano Sonata 21 Op. 53 "Waldstein-Sonate " Valentina Lisitsa  Die Klaviersonate Nr. 21 (op. 53) „Waldstein“ ist eine dreisätzige Sonate. Gewidmet ist sie dem Freund und Förderer Grafen Waldstein . Beethoven skizzierte sie im Dezember 1803, unmittelbar vor Beginn der Arbeit an der Oper Fidelio . Im August 1804 bot er sie mit den Sonaten op. 54 und op. 57 dem Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel an. Streng in der Sonatensatzform , kristallklar in Ton und Struktur, sind der erste und dritte Satz von orchestraler Klangfülle. Mehr als alle anderen Beethoven-Sonaten trägt die Waldstein-Sonate Züge eines Klavierkonzerts ohne Orchester.

Klavierkonzert No. 5 in E‑Dur "Emperor" am Klavier: Rosalía Gómez Lasheras und die Duisburger Philharmoniker 2018 in Dortmund I. Allegro II. Adagio un poco mosso III. Rondo - Allegro ma non troppo

Bagatelle in A Minor, WoO 59, "Albumblatt für Elise" Valentina Lisitsa  aus dem Jahre 1810. Der populäre Titel stammt von dem verschollenen Autograph, das laut Ludwig Nohl die Aufschrift trug: „Für Elise am 27 April zur Erinnerung von L. v. Bthvn“. Die fehlende Jahreszahl lässt sich durch das Skizzenblatt BH 116 im Beethoven-Haus erschließen.

Rondo e capriccio op.129 d ie Wuthe über den verlorenen Groschen Piano Wahrhaft grantig kommt sie einem vor, und rasend vor Zorn: Die Wut über den verlornen Groschen. Schon Robert Schumann urteilte über das Capriccio: "O es ist die liebenswürdigste, ohnmächtigste Wuth, jener ähnlich, wenn man einen Stiefel nicht von den Sohlen herunterbringen kann und nun schwitzt und stampft, während der ganz phlegmatisch zu dem Inhaber oben hinaufsieht." Das Klavierstück mit dem ansprechenden Titel ist eines der bekanntesten Beethovens und der Klavierliteratur überhaupt und hat es -heutzutage ein Zeichen von Popularität- in die Charts der Handy-Klingeltöne geschafft. Wie amüsieren wir uns über Beethovens geniale Umsetzung des musikalischen Programms. Dabei hat Beethoven mit dem Titel gar nichts zu tun. Wut? Zorn? Mitnichten! Als Beethoven das Stück 1795 komponierte, betitelte er es als "Leichte Kaprice" und versah diese mit der Tempoangabe "Alla ingharese. quasi un capriccio". "Ingharese" ist eine Verballhornung von "ongarese" - ungarisch. Also durchaus feurig und temperamentvoll. Allerdings ohne Wut und auch ohne Groschen. Von Beethoven nicht intendiert, traf Diabellis Titel dennoch ins Schwarze - und hat sich als programmatisches Konzept für alle Zeiten festgesetzt.(J.R.)

Turkish March, Op.113 No.4 - Valentina Lisitsa

Bizet, George

aus Carmen Haberna Aufnahme 1962 Hamburg mit Maria Callas  

Brahms, Johannes

Ungarischer Tanz Nr. 5 Pianoversion   - Orchesterversion   - Wiegenlied  

Bach, Johann-Sebastian 

Toccata & Fugue in d-moll  - Stephanuskerk Hasselt

Prelude 1 in C-Dur  BWV 846 - Das wohltemperierte Klavier | Tzvi Erez

Chopin, Frederic

Etude Op 25 No.10  Valentina Lisitsa

Etude Op 25 No.11 In A Minor "Winter Wind" - Valentina Lisitsa

"Heroic" Polonaise op 53 A flat major Valentina Lisitsa

Etude Op. 10 No. 12 Revolutionäre Valentina Lisitsa 

Minutenwalzer - Valentina Lisitsa 

3 Nocturnes Op. 9 - No.2 in B Flat Major (Live At The Royal Albert Hall/2012) by Valentina Lisitsa

Grieg, Edvard

Best of Peer Gynt  

Griegs Piano Concerto mit Valentina Lisitsa

Liszt, Franz

Klavier Ungarische Rhapsody Nr. 2  mit Valentina Lisitsa - Orchesterversion    - Liebestraum Nr. 3 A-Dur mit Valentina Lisitsa 

Liszt Consolation D flat major No.3 - Valentina Lisitsa

Carl Orff

Carmina Burana - Fortuna Imperatrix Mundi 1. O Fortuna 2. Fortuna plango vulnera Bilkent Symphony Orchestra Işın Metin, conductor 20 September 2012

Schubert, Franz

Ave Maria Piano Valentina Lisitsa - Ave Maria von Mirusia und Andre Rieu 

Schumann, Robert

Kinderszenen, Op. 15: No. 7. Traumerei by Valentina Lisitsa

Rachmaninoff 

 Prelude in g minor op. 23 #5  - Vanetina Lisitsa

Rodrigo, Joaquin 

Concierto de Aranjuez

Shostakovich, Dmitri

Walzer Nr. 2  

Sibelius, Jean

Valse Triste  - Karelia Suite  - Der Schwan von Tuonela  

Smetana, Bedrich 

die Moldau aus Mein Vaterland Symphon. Dichtung - Karajan 

Tschaikowski, Peter

Children's Album, Op. 39, TH 141 - 16. Old French Song by Valentina Lisitsa

Guiseppe Verdi 

Nabucco va pensiero ( Gefangenchor )

Der Zarewitsch- Wolgalied - Tiberius Simu 

 

 

dies und das und was mir gerade so einfiel

Gibson vs. Fender: Layla  

Cohen/Rieu: Halleluja  

Mirusia/Rieu: Ave Maria  

Secret Garden (Rolf Lövland) : NocturneYou raise me up (Valentina Lisitsa Klavier) - by Celtic Women

Vargsangen - nord. Wolfslied

Ina Müller auf Tour " 48 live NDR 2014 (youtube 1:44:00)

Ina Müller - platt is nich uncool :-) und  De Buurnhoff 

Henrik Freischlader - Deutsche Bluesimpressionen

Amanda Ventura - The Way Harmonica Blues

Rhonda Vincent & the Rage - Orange Blossom Special

Sierra Hull & Po' Ramblin' Boys - Bluegrass Jam Foggy Mountain Breakdown

Earl Scruggs And Friends - Foggy Mountain Breakdown

Vittorio Monti: Czardas - by Clara Cernat

Elena Yerevan - Cancion Del Mariachi

Martynas - Traditional: Hava Nagila

Martynas - Hungarian Dance No.5 Habanera From "Carmen"(Bizet) / La Cumparsita

Occhi chorni (Очи Чёрные) on accordion (Russian Gypsy music)

Les Yeux Noirs (Dark Eyes) | Django Reinhardt und von Sergey Yatsko

John Williams: Schindler's List (violin solo) - Ellen Klodová

Hasta Siempre (Cuba)

Alexandra Whittingham Capricho Arabe (F. Tárrega)

Katjuscha - Katjuscha ( Barbara )

Katica Illényi - Bubamara

Instrumental - River flows in you by Yarumi


Musik aus Finnland - Suomen laulut

Chisu - Mun koti ei oo täällä  - Sama nainen - Vanha ja Nuorena  - Sabotage - Lähtö - Oi Muusa - Kulkuri veljeni Jan   - Chisun monologi 

Diane Järvi - Metsäkukkia - Elämä juoksuhaudoissa

Laura Närhi - hetken tie on kevyt  - Mä annan sut pois - Mä elän -

Johanna Kurkela - Ehkä ensi elämässä  

Jenni Vartiainen - Missä muruseni on

Laura Vuotilainen - Kerran  -  Niin kuin meren hiekkaa   - 

Nightwish - Walking in the air  - Phantom of the opera   Sleeping Sun (with Tarja) 

Tarja Turunen & Harus - Walking in the air   Sydämeeni Joulun Teen

Tauski - Haavemaa  

Veteraanin iltanhuuto


Märsche :

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